Traditionell handelt es sich bei Sonnensegeln um winddurchlässige und wasserabweisende Materialien aus Kunstfasern. Zusätzliche Imprägnierungen mit Teflon oder anderen abweisenden Beschichtungen machen sie resistent gegen Schmutz. Dabei sind sie üblicherweise dicht gewebt, wodurch kühler Schatten entsteht.
Sonnensegel müssen an mindestens drei Punkten befestigt werden und sind daher für kleine Balkone nicht geeignet. Dafür können diese Schattenwunder auch in den größten Gärten und Dachterrassen für schattige Plätzchen sorgen. Sonnensegel können bei Wind und Regen getrost im Freien bleiben. Einer Windgeschwindigkeit von bis zu 55 km/h halten sie problemlos stand. Diese Windgeschwindigkeit entspricht einem starken Windgang am Neusiedlersee.
Sonnensegel sind die trendige Alternative zur herkömmlichen Markise. Sie vermitteln Urlaubsgefühle und benötigen vor allem keine Stellfläche. Sehr oft als Segeldreieck ausgeführt, begeistern Sonnensegel mittlerweile auch aus witterungsfesten Stoffen in quadratischen, eckigen und maßgeschneiderten Formen und Größen. Sonnensegel können an der Hauswand oder an freistehenden Edelstahlstangen eingesetzt werden. Die Segel können horizontal oder schräg gespannt werden und dienen damit neben dem Sonnenschutz auch dem Sicht- und Regenschutz. Farblich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: Sonnensegel gibt es in allen beliebigen Sommerfarben.
Profi-Tipp:
Für besten UV-Schutz sollte ein Sonnensegel unbedingt nach UV Standard 801 gefertigt sein. Nur diese Segel garantieren, dass hautschädliche UV-Strahlen ausreichend gefiltert werden.